Großgemeinde mit 6.000 Einwohnern südlich von Budapest am Ufer des Donauarmes von Ráckeve. Der Ortsname kommt vom Enkel des Landesfürsten Taksony, Enkel des landnehmenden Fürsten Árpád. Nach dem Mongolensturm war die Siedlung mehrmals abgebrannt. Von Maria Theresia wurden deutsche Siedler geholt. Nach der Aussiedlung nach dem zweiten Weltkrieg kam doch ein Aufschwung, der dem Fleiß und der Ordnungsliebe der Einwohner zuzuschreiben ist. Die römisch-katholische Sankt Anna-Kirche wurde vom Erdbeben zerstört, 1958 wieder aufgebaut. Der Grundstein der reformierten Kirche wurde am 6. September 1987 gelegt. Das Heimatmuseum zeigt das Leben der deutschen Minderheit um die Jahrhundertwende. Berühmt sind die Kirmes am Sankt Anna-Tag.

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Taksony


Hungary - Taksony


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Thursday, 18. April 2024. - 21:11:13