Siedlung zwischen Nagykőrös und Tiszakécske in Kleinkumanien. Die Ortsgeschichte reicht bis zum Mongolensturm zurück, als hier Kumanen ansiedelten. Das Dorf wurde 1877 selbständig. Im katholischen Friedhof stehen gotische Kirchenruinen. Das ehemalige Herrenhaus Dósa beherbergt heute den Kindergarten. Die Tscharda "Kutyakaparó", die seit den 1700er Jahren betrieben ist, steht unter Denkmalschutz. Die alkalihaltige Heide, die am Rande der Gemeinde liegt, ist dank ihrer seltenen Vogel- und Pflanzenwelt Naturschutzgebie.


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