Die Gemeinde mit 15 000 Einwohnern am linken Donauufer zwischen der Hauptstadt und dem Donauknie an der Landstraße 2 ist seit 1999 eine Stadt. Sie wurde erstmals 1225 urkundlich erwähnt. Ihre erste Burg, die riesige römische Festung ließ der Stammesfürst Frigeridus 374 nach Chr. gegen die Kwaden errichten. 2000-2001 wurden die Grundmauern des römischen Lagers teilweise freigelegt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die erste Glocke mit ungarischsprachiger Inschrift sowie der erhalten gebliebene Stall, in dem "Kincsem" (Mein Schatz), "die unbesiegte Stute" auf internationale Rennen vorbereitet wurde. Dank dem unberührten Donauufer, dem im ganzen Jahr geöffneten Thermalbad, dem Golfplatz von internationaler Qualifizierung, den Tennisplätzen und den Gehöften mit Pferden, ist die Stadt ein populärer Ausflugs- und Ferienort. Die Liebhaber des Wassersportes finden gute Möglichkeiten. Der Göd durchziehende Radweg verbindet die Hauptstadt mit dem Donauknie. Die Restaurants in gemütlicher Atmosphäre und schöner Umgebung erwarten sowohl die Bürger von Göd wie auch die Touristen mit Spezialitäten.

Felsőgöd

Verwaltungsmäßig gehört zu Göd.


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