Die Gemeinde mit 1467 Einwohnern liegt am Fuß des Bakony Berges, und wird durch „Sósos ér” (Gefließ) geteilt. Diese Gemeinde gehört zum Naturschutzgebiet von Pannonhalma. Sie gehörte schon in der Zeit der Arpaden zum Besitz der Pannonhalmaer Abtei. Sie wurde gegen 1240 nach Thuno benannt. Die katholische Mariaheimsuchungskirche wurde 1753 gebaut. Die Barockkirche wurde 1886 im romantischen Stil umgebaut. Die Haupt- und Nebenaltäre sind neogotisch, das Altarbild wurde von A. Fölsch gemalt. Der Taufstein ist reich geschnitten. Neben der Kirche links steht eine Barocksandsteinstaue (1870), rechts ein Kreuz aus Stein. Das Gebäude ist ein Wohnhaus (1789) (denkmalartig), seit 1975 Heimatmuseum. Auf dem Hügel im Friedhof ist ein Gedenkkreuz auf einem breiten Fundament für die Gefallenen im 1. Weltkrieg zu sehen. Der Glockenstuhl befindet sich auch im Friedhof. Heimatmuseen auf dem Gebiet von Sokoró: Reihenbau mit Tonschornstein aus 1789 (laut des Deckenunterzugs). Die Einrichtung erinnert das Leben der Zinsbauern in der 2. Hälfte des 19. Jh. Der Bauernofen wurde traditionell renoviert, in der Kammer ist ein großer Webstuhl zu sehen. Die sehenswerte Ausstellung wurde 1975 geöffnet. Die Tényő darstellenden Ausstellungsstücke kamen aus dem János Xantus Museum. Das Dorf bewahrt hier das Leben von Großeltern und die Gedenken.

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