Die Kleinstadt mit 12 000 Einwohnern und subalpinem Klima liegt am Fuß von Alpok.

Die am Fuß des Kőszeg-Berges, im Tal des Gyöngyös-Baches liegende Siedlung seit den 6-7. Jh. bewohnt, sie hat im 14. Jh. den Titel „freie königliche Stadt“ bekommen. Die Burg wurde im 13. Jh. gebaut, und nach Miklós Jurisics, dem Schlosshauptmann benannt. Er hat 1532 mit Hilfe der Einwohner die Türken aufgehalten, die in Richtung Wien hingezogen sind. Die Industrie, der Handel, die Weinherstellung und die Schulen haben immer wichtige Rollen gespielt.
Es ist auch heute noch zu sehen, dass die Stürme der Geschichte den mittelalterlichen Stadtkern ausgeweicht sind. Deswegen konnten die Häuser auf dem Jurisics Platz und in den Gassen in Originalform bleiben.

Bedeutendste Denkmäler: Jurisics-Burg, Museum; Altbastei; Rathaus; Generalhaus; Arany Egyszarvú Apothekenmuseum; Sankt Jakab Kirche; Sankt Imre Kirche; Jézus Szíve Kirche; Synagoge; evangelische Kirche; Kálvária Kirche. Weitere Sehenswürdigkeiten: Chernel Garten Arboretum und Gedenkmuseum; Postmuseum; Marzipanmuseum; Bioladen, Heil- und Gewürzpflanzenparten; István Bechtold Naturschutzzentrum; Weinhaus; sowie Kőszeger Fahrradzentrum.

Ausflugsorte: See zum Bootfahren, Király-Tal, Kálvária Kirche, Trianon-Kreuz, Óház-Aussichtsturm (605 m), Siebenquellen, Steier-Häuser Waldbaumuseum und Waldschule, Írottkő-Aussichtsturm (883 m), Sankt Vid Kapelle, Cáker Weinkeller, Bozsoker Sibrik-Schlosspark, sowie Kőszegszerdahelyer Wassermühle. Theaterstücke im Kőszeger Burgtheater von 1. Juni bis 31. August.
Weitere Informationen: www.koszeg.hu; www.naturpark.hu

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Friday, 26. April 2024. - 07:03:04