Stadt mit 62.000 Einwohnern am Ufer des Flusses Zala. Ein Komitatssitz, der seinen Namen vom Erlenbaum erhielt.

Zum ersten Mal wurde sie 1247 schriftlich erwähnt. Die römisch-katholische Pfarrkirche (1760) wurde im Barockstil errichtet, ihr 44 m hoher Turm war in mehreren Perioden Symbol der Stadt.
Das Museum Göcsej stellt die Geschichte des Komitats Zala dar. Es lohnt sich, das Göcsejer Freilichtmuseum und daneben den Finnougrischen Ethnographischen zu besichtigen und in der Nähe das in Ungarn einzigartige Erdölindustriemuseum. Am Fernsehturm, der sowohl als Aussichtsturm als auch als ein Espresso dient, findet man die Aranyoslapi Quelle und den Azaleental unter Naturschutz. Der Parkwald und das Csácsbozsoker Arboretum bieten einen herrlichen Ausflug.

In der Nähe der Stadt, nicht weit von dem Gébárti-See mit malerischer Lage eröffnete sich im Juni 2002 einer der größten Aquaparken von Mitteleuropa. In dem Wasserrutschen und Erlebnispark AquaCity erwarten auf 7,5 ha großem Gebiet 18 verschiedene Rutschen, ein 12 m hoher Aussichtsturm und mit einer Wasserfläche von mehr als 6000 m2 Wallenbad, Baby- und Kinderbecken, 3 Jacuzzi, Sprung- und Strandbecken sowie ein 300 m langer, langsamer Strom die Gäste.
Im Dezember 2000 wurde das Thermalbad mit einer Wasserburg von 1600 m2 großer Grundfläche, mit Rutschbahnen und einem mit verschiedenen Wasser spritzenden Elementen versehenen gedeckten Erlebnisbad erweitert.

Die Liebhaber der Wintersportarttreibenden, können jetzt über die im Herbst 2004 fertiggestellte, gedeckte Eishalle freuen.

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