im Mátraballa:   Unterkunft

Sein Name wir urkundlich erst 1311 erwähnt. Nach dem Abriss der Debrőer Burg wurde das Dorf der Ónoder Burg unterstellt und kam an die Krone. 1603 kaufte sich Zsigmond Rákóczi, der später Siebenbürger Fürst das Debrőer Gut, so wurde das Dorf Gut der Rákóczi Familie. Die einzelnen Rákóczi-Güter kamen nach dem Freiheitskampf an die Krone. Das Besitzrecht über das Dorf erhielten ab 1730 Antal Grassalkovich, dann im 19. Jahrhundert Graf György Károlyi. Zu dieser Zeit taucht erst der Namen Mátraballa auf. Unter den Sehenswürdigkeiten der kleinen Siedlung ist die römisch-katholische Kirche am bedeutendsten, die erst 1696 als Steinbau erwähnt wird. Vor der Kirche steht das Denkmal der Opfer des Weltkrieges. Eine gute Möglichkeit zur Ausspannung bietet der Tennisplatz. Wegen seiner Stille und Ruhe ist Mátraballa für die Ausflügler zu empfehlen. Vor einigen Jahren wurde das Heimatmuseum eröffnet, wo die Besucher die Gegenstände der traditionellen bäuerlichen Lebensweise kennen lernen können. Die neueste Sehenswürdigkeit der Siedlung ist das Denkmal "Millenniumswunderhirsch", der im Sommer 2001 enthüllt wurde. Die Statue auf einem 300 Zentner schweren Felsen in der Mitte eines schön gepflegten Parks ist ein Werk des Bildhauers Róbert Király aus Eger.


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Mátraballa


Hungary - Mátraballa


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Thursday, 25. April 2024. - 12:07:41