Die Gemeinde mit 696 Einwohnern am Nordufer des Velencer Sees ist ein malerisches Dorf, das an den südlichen Hängen des Berges Meleg errichtet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus 1270 unter dem Namen Sokoró, was Wald, Hügel, Tal bedeutet. In der reformierten Kirche aus 1702 hielt der Generalstab der Honvedarmee von Lajos Kossuth Kriegsrat am 28. September 1848 vor der Schlacht von Pákozd. Kleine Tafeln bezeichnen die Plätze der berühmtesten Teilnehmer. Die 1786 fertiggestellte barocke Orgel ist ebenfalls ein besonders wertvolles Kunstdenkmal. Ausflugsziel ist das alte Dorfteil mit einigen schönen Denkmälern der Volksbaukunst wie z. B. mit der Kate oder die Kellerreihe Borjúvölgy. Es gibt auch einige heute sichtbare geologische Besonderheiten.

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Hungary - Sukoró


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