im Nagytálya:  

Die Siedlung liegt im Treffpunkt von Mátra, Bükk und der Tiefebene. Das Dorf befindet sich 8 km weit von der M3 Autobahnausfahrt in Richtung Füzesabony und 13 km weit von Eger. Die Zahl der Einwohner von Nagytálya im Bezirk von Eger ist 860. In der Siedlung lebt die Vergangenheit mit der Gegenwart sehr erfolgreich zusammen und sie zeigen eine zu dieser Zeit passende Siedlungsansicht. Das Weingebiet des Dorfes ist ein wichtiger Teil der Weingegend von Eger. Die Siedlung, die ein alter Besitz des Bistums von Eger war, wurde zum ersten Mal in Form Thala nogh in einer Urkunde aus 1261 genannt. Sie war im 16. Jh. als eine Landstadt, Oppidum genannt. 1596 haben die Türken die Siedlung total ruiniert, sie war 180 Jahre lang absolut entvölkert. 1771-1772 haben sich Deutschen angesiedelt. Die größte Teil der Bevölkerung ist römisch-katholisch, die Anderen sind Reformierten und griechisch-katholisch. Im Treffpunkt der Hauptstraße aus Richtung des Bahnhofes und des Eger-Baches, (Petőfi Str. 22) steht die „Szentkereszti“-Privatmühle aus dem 18. Jh. Erzbischof Pyrker hat 1827-1847 die ehemalige Verwaltervilla im Spätbarockstil errichtet. Die Kirche des Dorfes und der Pfarrer Johann wurden zum ersten Mal in einer Zehnrechtsurkunde (1332-1337) genannt. Die Gläubigen in Nagytálya sind auf die Kirche stolz, die in der Vergangenheit mehrmals umgebaut wurde. Die Kirche wurde 1596 ruiniert. Der erste Umbau erfolgte 1902-1903, später, nach dem 2. Weltkrieg wurde sie 1947-1949 von Spenden der Gläubigen noch mal wiederaufgebaut.

Polgármesteri Hivatal, Nagytálya
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