im Markaz:   Unterkunft - Sehenswürdigkeit

Die Kleinsiedlung mit 1900 Einwohnern liegt in wunderschöner Natur, im Schoße des Mátra-Gebirges, 14 km von Gyöngyös entfernt. Das Dorf hat eine lange Geschichte, es ist für seine Weinkultur (vom 15. Jahrhundert an), seinen Fischweiher, seine Traditionen und seine Gastfreundlichkeit berühmt. Aus jedweder Richtung man die Siedlung erreicht, wird man vom Anblick des von Bergen und Weingärtenumgebenen See überwältigt. Der 154 Hektar große See ist ideal für Angeln, Bootsfahrt und andere Wassersportarten. Markaz gehört zum Weingebiet der Mátrasohle, ihre Weine sind weltberühmt. Der Markazer Wald, der zum Mátraer Landschaftsschutzgebiet gehört, ist reich an seltenen Pflanzen und Wilden. Die Wanderer können die Blaue Markierung, diejenigen, die einen einfacheren Ausflug machen wollen, den Pfad der Weintour wählen. Die Siedlung ist stolz auf ihre Traditionen, sie ist reich an Sehenswürdigkeiten, und hat ein pulsierendes Kulturleben. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die im Neobarockstil gebaute Kleinkapelle aus 1913, Statuenkreuze, "Bilderbäume" (Marienbilder) im Wald, die neoromanische römisch-katholische Kirche aus 1910 und mehrere Volkswohnhäuser. Die Warmwasserquelle in Markaz, die nicht einmal im Winter einfriert, ist auch sehr interessant. Hier bieten ein kleiner See und eine Parkanlage Erholungsmöglichkeit an. Am südlichen Hang der 460 m hohen Burgspitze stehen die Ruinen einer Burg, die vermutlich in der Zeit nach dem Tatarensturm errichtet wurde. Von hier hat man ein wunderschönes Panorama auf die ganze Umgebung.


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Saturday, 20. April 2024. - 01:34:04