Siedlung mit 1136 Einwohnern an der Hauptstraße 7 entlang, 4 km von Zalakaros. Die Gegend war bereits in der Bronzezeit bewohnt, wurde später von den Awaren besiedelt und in ungarischen Quellen erst 1231 als Golombuk erwähnt. Die römisch-katholische Kirche wurde in klassizistischem Stil errichtet und 1802 eingeweiht. Auch das benachbarte Pfarrhaus stammt aus dieser Zeit. Die Kirche wurde ursprünglich in barockem Stil errichtet, später jedoch umgebaut, so dass ihre Fassade heute eklektische Stilzeichen aufweist. Vor der Kirche steht ein steinernes Kreuz aus der Zeit des Freiheitskampfes 1848 sowie ein Denkmal der Kriegsgefallenen des Dorfes. Die barockisierende reformierte Kirche stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. In der Dorfmitte kann das Heimatmuseum in einem schön renovierten Bauernhaus aus dem vorigen Jahrhundert besucht werden. Am Dorfrand liegt ein Anglerteich unter waldbedeckten Hügeln, der auch als Ausflugsziel geeignet ist. Am letzten Samstag im September wird das Winzerfest veranstaltet. Der Dorftag wurde das erste Mal 2003 veranstaltet. Am Ortsrand von Galambok, im Tal Banyavölgy erwartet ein Campingplatz mit Thermalbad die Gäste.


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