Dorf mit 1200 Einwohnern, 15 km nördlich von Mezőkövesd, auf der südlichen Seite des Nationalparks Bükk, im Tal des Hór-Bachs. Die Siedlung ist wegen ihrer schönen, aus Holz geschnitzten Waren, und der Höhle Subalyuk an ihrem Rand berühmt. Sie ist eines der am ältesten bewohnten Gebiete Mitteleuropas. Davon zeugen die hier erschlossenen Urmenschfunde, über die man im Kulturhaus eine Ausstellung besichtigen kann. Beliebtes Ausflugsziel ist die Ruine der Ódor-Burg, und das Heimatmuseum von Oszla mit den Andenken der Forstwirtschaft der vergangenen Jahrhunderte.