Stadt mit 8598 Einwohnern, an der Grenze von drei Komitaten, an der provisorischen Endstation der Autobahn M3. Die Vegetation ist charakteristisch für die Gegend jenseits der Theiß, in der Fauna sind die Vögel besonders wertvoll. Der Fisch- und der Wildbestand (Fasan, wilde Enten, Rebhuhn, Wildschwein, Hase, Reh) sind aus touristischer Hinsicht sehr bedeutend. In der Umgebung wurden viele interessante Funde aus der Bronzezeit ausgegraben. Die Liebfrauenkirche wurde 1856 nach Plänen von József Hild in klassizistischem Stil gebaut. Sie wurde 1944 gesprengt, von 1948 bis 1958 wieder aufgebaut. Der Denkmalgebäudekomplex der Stadt ist der Kreuzweg aus 1769. Die denkmalartigen Gebäude (Polonkai Haus) dienen zur Bewahrung des Marktfleckencharakters sowie der Überreste der Dorfarchitektur, charakteristisch für die Gegend (Matyóföld). Die Gemeinde hat ein Heilbad mit Thermalwasser sowie einen Strand mit Wassersportartikelverleih. Zum Strand gehört ein künstlicher See zum Bootfahren, und ein 20 Hektar großer Parkwald. Daneben liegt der Campingplatz für 300 Personen, wohin viele ausländische Gäste jedes Jahr zurückkehren.


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