Stadt mit beinahe 20 000 Einwohnern am Rand der Region Nyírség am Fluss Kraszna. Sie ist das Verwaltungs-, Bildungs-, Kultur-, Industrie-, Handels- und Dienstleistungszentrum der Region. Die Siedlung entstand in der Árpádenzeit, nach Trianon war sie bis 1950 auch Komitatssitz, zum letzten Mal wurde sie 1969 Stadt. Die öffentliche elektrische Beleuchtung wurde das erste Mal auf dem heutigen Gebiet von Ungarn hier im Jahre 1888 installiert. 1981 bekam die Siedlung die János Hild-Medaille für die Verschönerung und den Bau der Stadt.
Das Museum der Region Szatmár wurde in einer einstigen Obergespansresidenz im Jugendstil 1974 eröffnet.
Eins der Baudenkmäler der Stadt ist die reformierte Kirche, deren Turm im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Ein Teil des Schiffes ist gotisch, die übrigen Teile wurden 1789 gebaut.
Die Besucher haben verschiedene Unterhaltungsmöglichkeiten: 28 öffentliche Denkmäler, Ausstellungen, Thermal- und Schwimmbad. Pensionen, Restaurants, Kulturprogramme erwarten die Gäste. Die populärste Veranstaltung der Stadt ist das Festival in der ersten Woche im September. Wichtige Veranstaltungen sind: im Mai Kinderfestival und landesweiter Studienwettbewerb in französischer Sprache sowie Laienspielgruppentreffen am letzten Wochenende im November. Das Städtische Kulturzentrum ist im erweiterten Gebäude des alten Komitatshauses tätig, in seinem Theatersaal werden jährlich 20 bis 30 Aufführungen veranstaltet.


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