im Kisszekeres:   Sehenswürdigkeit

Kisszekeres wurde zum ersten Mal 1181 benannt. Die Tataren haben 1717 Erdőhát in Szatmár zerstört, und die Kirche angezündet. Nachher wurde die im 15. Jh. gebaute Kirche umgebaut, und ein getrennter einfacher stämmiger Glockenturm wurde in der ersten Hälfte des 18. Jh. zugebaut. Etwas später wurde die Kanzel mit drei Geschossen und mit durchbrochener Verzierung fertig gestellt. Damals wurden die gleich verzierte Baldachinbank mit 6 Gestühlen, sowie der Chor mit Rokokoelementen fertig. Am Fenster des Heiligtums ist immer noch das gotische Originalmaßwerk zu sehen. Die Zarge der Tür des südlichen Eingangs hat den gotischen Charakter bewahrt. Über dieser, etwas östlich ist zwischen zwei Fenstern aus dem 18. Jh. eine Renaissancesteiltafel mit zu sehen, auf der sich Beschriftung und mit Pflanzen umkränzte Barockblattverziehung befinden. In der nördlichen Mauer des vieleckigen Heiligtums befindet sich eine mittelalterliche Monstranz.


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Friday, 26. April 2024. - 22:51:04