im Kajdacs:  

Gemeinde mit 1365 im Komitat Tolna in der Nähe des Flusses Sárvíz, westlich von der Hauptstraße 63. Hier war schon zur Zeit der Kelten eine bewohnte Siedlung. Das erste Mal wird sie in einer Urkunde 1399 erwähnt, 1529 bewahrte der Kronhüter Péter Perényi in der Siedlung die ungarische Krönungskrone. Als Erinnerung an die Krönungskrone wurde zum Krönungshügel von Franz Joseph I. im Jahre 1867 und von Karl IV. im Jahre 1916 je fünf Kubikfuß Erde von Kajdacs nach Buda gefördert. In der traditionsreichen Gemeinde gibt es heute in Kajdacs nicht nur Verwaltungsorgane, sondern ein Telehaus, eine Altentagesstätte, ein Kulturhaus, eine Gemeinschaftsbühne, eine Fussballmannschaft in der I. Liga des Komitats, die Volkstanzgruppe Gyöngyvirág, der Sängerchor der Rentner, der Sängerchor der reformierten Kirche. Von den Sehenswürdigkeiten sind dem Publikum zugänglich: die Sztankovánszky-Grabkapelle im eklektischen Stil aus 1867, gebaut von Béla Nei nach den Plänen von Miklós Ybl. Außerdem das Sztankovánszky-Schloss und die in gotischem Stil gebaute römisch-katholische Kirche.

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