Die Gemeinde befindet sich auf dem Bereger-Theißrücken, 5 km östlich von Vásárosnamény. Sie wurde 1217 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, und wurde nach dem Personennamen Johannes benannt. Die Bevölkerung wurde im 16. Jahrhundert reformiert. Sie wurde landesweit bekannt, als hier in den 1950-er Jahren, im Bett der Theiß große Mammutknochen gefunden wurden. Der Stolz der Gemeinde ist der sandige Strand am Theißufer, der im Sommer viele Besucher lockt. Jánd grenzt an das Szatmár-Bereger-Naturschutzgebiet, die zwei wertvollsten Denkmäler, die Tákoser "Bauernkathedrale" mit bemalter Decke und Lehmmauern sowie die Csarodaer gotische Kirche aus dem 13. Jahrhundert sind nur einige Kilometer weit.