Die Geschichte der Siedlung hat im Mittelalter begonnen. Diese Gegend gehörte zu den Besitzen der Pécsvárader Abtei. Der Name war bis 1948 Rácmecske. Nach der Austreibung der Osmanen haben sich auf der anderen Seite des Dorfes Deutschen angesiedelt. Die haben 1766 die erste Kirche gebaut. Auf den Ruinen dieser Kirche steht heute das eingeweihte Spätbarockgebäude Unsere Liebe Frau Maria. Das 19. Jh. hat eine neue Änderung gebracht: Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Deutschen abgesiedelt und Szekler angesiedelt. Die ehemaligen Abgesiedelten und die Probanden kehren zurück, viele Häuser haben deutsche Eigentümer. Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren viel entwickelt. Hier bieten die Denkmäler Sehenswürdigkeiten: Die katholische Kirche, die serbische Kirche, die alten Gebäuden und der Granitbergwerk. Durch die Gemeinde führt der grüne Tourenweg. Die Feste des Dorfes sind traditionell. Das kleine Kirchenfest wird am 8. September, am Tag der Einweihung der Kirche veranstaltet. Das Lukács-Kirchenfest wird am 3. Sonntag im Oktober zusammen mit dem Pécsvárader „Mädchenverkauf“ veranstaltet. Die Abgesiedelten treffen sich alle 2 Jahre und den Tag der Alten wird jedes Jahr gefeiert.