im Biharkeresztes:   Unterkunft - Sehenswürdigkeit - Wellness, Heilbad

Kleinstadt mit 4500 Einwohnern auf der Ebene des Flusses Körös, etwa 6 bis 7 km von der ungarisch-rumänischen Grenze. Sie ist eine typische schachbrettartige Siedlung von Ebenen. Seine Eisenbahnstation ist gleichzeitig ein Grenzübergang. Die Siedlung wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Der originale Name war Fancsal. Nach dem Tatarenstreifzug wurde sie der Besitzer des Várader Heiligen-Kreuz-Altar, darum wurde die Siedlung Mezőkeresztes benannt. 1910 wandelte sich der Name in Biharkeresztes um. Während der Jahrhunderte wurde sie mehrmals angegriffen und verwüstet, aber sie wurde immer wieder aufgebaut. Vom 19. Jahrhundert ist sie das Verwaltungszentrum der Region. Die Archäologen haben hier Siedlungsreste aus der Bronze-, der Awaren- und der Arpadenzeit freigelegt. Die reformierte Kirche aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts bewahrt zahlreiche mittelalterliche Details. Vor der katholischen Kirche steht das Denkmal des Heiligen Ladislaus. In der Stadt findet man das Grab und das Denkmal von Pál O'sváth. Er organisierte die Verwaltung und die Post des Bezirks, und schrieb die Geschichte des Gebiets "Sárrét". Vor dem Gymnasium steht die Büste von István Bocskai, des Fürsten von Siebenbürgen (1604-1606). In der Ady E. u. 12. findet man eine ortgeschichtliche Sammlung, auf dem Heldenplatz (Hősök tere) das Denkmal der Opfer der zwei Weltkriege. Die wichtigsten Veranstaltungen sind die Grenzausstellung und Messe im April.


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Hungary - Biharkeresztes


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