im Öttömös:   Unterkunft - Ort für Kongress

Die Kleingemeinde liegt an der Grenze von den Komitaten Csongrád und Bács-Kiskun, 40 km von Szeged entfernt. Die Gemeinde an der Hauptstraße 55 liegt in einer charakteristischen Landschaft der Tiefebene: sie wird mit sandigen Wiesen, Sandsteppen, mit angepflanzten Wälder, Pflanzenkulturen umgeben. Schon in der Árpádenzeit stand hier ein Dorf, sein heutiger Name ist Abstammung eines türkischen Familiennamens. Der namhafte Afrika-Forscher László Magyar war Abkömmling des Inhabers der Heide Öttömös, Imre Magyar. Zum Andenken an ihn sind ein Park und eine Grundschule entstanden, die seinen Namen trägt. Im Jahre 1908 wurde die Siedlung selbständig, ihre katholische Kirche wurde 1939 errichtet. Die Pflanzen- und Tierwelt der Feldflur ist außerordentlich reich, ihre Jagdmöglichkeiten sind erstklassig, hier liegen auch ein zu Ausflügen geeigneter schöner Sandwald sowie die Puszta Baromjárás mit seltenen Pflanzen und Insekten. Hier geht die Route der Blauen Tour der Tiefebene hindurch. Die Gäste, die sich für den Gehöfttourismus interessieren, erwarten das Jagdhaus Gyarmati und das Gehöft Módra. Die traditionellen Veranstaltungen der Gemeinde: der Jagdball im Februar, der Spargelfestival im Juni, das Winzerfest im Oktober sowie der Ball der Eltern und der Gedenktag László Magyar, die beiden letzteren werden im November veranstaltet.

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Friday, 26. April 2024. - 00:23:57